Die Infratherapie weckt zunehmend auch das Interesse von Journalisten, nicht nur von medizinischen Fachzeitschriften, sondern auch von Publikumszeitschriften. Unter dem Titel "Schallwellen machen meine Adern fit" berichtet die "Bild der Frau" in ihrer Ausgabe vom 17. Januar 2020 über die Erfahrungen der Nürnbergerin Petra Fiedler mit Infraschallwellen.
Die heute 63jährige hatte gefährliche Ablagerungen in den Gefäßen und bereits einen Herzinfarkt. Die Diagnose ihres Hausarztes Georg Wiedemann: Arteriosklerose. Seine Empfehlung lautetet: Therapie mit Infraschallwellen. Diesen Schall kann das menschliche Ohr nicht hören. Allerdings werden die Ablagerungen in den Gefäßen durch die Schallwellen abgebaut. Nach drei Wochen täglicher Behandlung mit Infratherapie konnte Petra Fiedler wieder strammen Schrittes spazieren gehen. Schmerzen und Atemnot waren verflogen.
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